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Der Marathon in Sundern-Hagen

Auf Grund einer Knieverletzung musste Henning leider absagen, so das ich mich am Samstag morgen  allein auf den Weg nach Hagen gemacht habe. Die Sonne schien schon früh in voller Größe vom Himmel, aber bei der Ankunft herrschten gerade mal 4°. Der SKS Marathon ist einer der wenigen, an denen Start und Ziel an verschiedenen Orten liegen. Am Start also kurz eingecheckt, die Startunterlagen besorgt und dann am Ziel geparkt. Die 10 km können dann zum lockeren Einrollen zum Start genutzt werden.

Start beim SKS Marathon / © Mega-Sports

Start beim SKS Marathon / © Mega-Sports

Um 10:45 Uhr erfolgte der Start bei allerbesten Marathon Bedingungen.  Die Strecke war trocken und dementsprechend schnell. Nach der Starthektik auf ca 5 km Asphalt ging es auf den Schotter und hier galt es dann das eigene Tempo zu finden. Lange Anstiege wechselten mit einigen Traipassagen ab. Und immer wieder gab es zwischendurch flotte Abfahrten.  Leider war mir die Gemeinheit, die bei km 50 auf einen wartet, schon bekannt. Man hört den Zielsprecher und die Kommentare, biegt um die letzte Kurve, denkt beim  ersten Mal daran, das wohl der Tacho nicht richtig anzeigt-

und dann kommt die Streckenteilung zum zweiten Mal.  KM 30 rechts zum Ziel – Km 50 links den kleinen Anstieg mit 23% hinauf. Die Prozentangabe stammt von einem Mitfahrer – gefühlt waren es an dieser Stelle mindestens doppelt so viel. Insgesamt gings dann nochmal 2,5 km leicht bergan um dann die letzten Kilometer in flotter Fahrt  zum Ziel zurückzulegen, das dann nach Ergebnisliste in 3:09:34 erreicht wurde. Doch eine gute halbe Stunde schneller als vor zwei Jahren. 🙂

Hier die Daten vom Marathon auf Sportics

Von dieser Stelle nochmal die besten Genesungswünsche an Henning, damit wir den Altenau Marathon im Harz mal wieder gemeinsam fahren können.

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