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Rückenwarmes Leitungswasser

…mag ich gern. Bild` ich mir ein. Auf jeden Fall besser als gefrorenes. 🙂

Aber von vorn. Ich bin ja kein Rucksackfahrer, selbst bei Tagestouren komme ich im Normalfall mit den Trikottaschen aus. Nun hatte mir aber brügelmann.de vor kurzem das Angebot gemacht, mir etwas aus dem Sortiment zu bestellen und einen kurzen Testbericht zu verfassen.

Mein 29er ist noch eines der frühen Modelle und verfügt leider nur über einen Flaschenhalter, und weil im Frühjahr, also jetzt, auch gerne längere Touren anstehen, habe ich mich für einen Camelback 2,5l entschieden.

Camelbak

Das schien mir das kleinste Modell zu sein und wenn ich außer der Trinkblase noch ein Handy, einen Schlauch und die Minipumpe nebst Werkzeug dabei habe reicht es vollkommen. Die Bestellung ging schon mal flott und schon konnte es mit Rucksack auf die Fahrt gehen.

Also 2 l Wasser eingefüllt und ab. Es gibt nur einen Brustverschluss und solange man ruhig sitzt, sitzt auch der Camelbak gut. Geht es ruppig zu, schwappt es ganz lustig auf dem Rücken und der Rucksack hüpft auch schon mal mit. Die Technik ist gut durchdacht, aber ich würde nix anderes als Wasser einfüllen, denn säubern ist schon sehr umständlich. Die Trinkflaschen kommen einfach in die Spülmaschine. Allein das raus und reinfummeln mit Mundstück  braucht etwas Eingewöhnung.

Ich hab mir dann noch einen Extra Bügel zum Trocknen der Trinkblase zulegen müssen, ohne dauert das ewig.

Mein persönliches Fazit daher: Ich bleibe bei meinen Flaschen, auch wenn´s laut bike inzwischen „uncool“ sein soll. Irgendwo lässt sich doch immer was nachfüllen. Jedenfalls im Sommer. Bei dem langen Winter war das Teil durchaus praktisch, weil ich mag ja, wie eingangs erwähnt, am liebsten rückenwarmes Leitungswasser.

Hier gehts zum Camelbak.

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