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Ach, wie hab ich das vermisst

Drei Dinge , die mir im Lauf der Woche widerfahren sind und die ich wirklich schmerzlich vermisst habe.

Nummer 1:  Die Sonne blendet ein wenig auf der langen Landstraße, die durch die Bäume schmaler erscheint, als sie tatsächlich ist. Der Wind bahnt sich seinen Weg durch die Schlitze im Helm, aber er ist nicht mehr unangenehm kalt. Plötzlich kriege ich einen Windschubser, das ich fast im Graben liege, oder noch besser, an einen der Straßenbäume klatsche, als ein Laster mit mindestens 80 Sachen im vorgeschriebenen Sicherheitsabstand von 35 cm vorbeirauscht. Mein Fluchen hört er nicht mal, ich glaube, das ärgert mich am meisten.

Nummer 2:  Schön, das die meisten Autofahrer mittlerweile doch Verständnis für Rennradfahrer aufbringen. Oder wie änders lässt sich ihr Verhalten am Steuer deuten, wenn sie abwechselnd mit dem Finger gegen die Stirn  und anschließend auf den mit Glassplittern übersäten und Schlagloch durchsetzten ehemaligen Radweg deuten. Das kann doch nur heissen, das es absolut idiotisch und völlig hirnverbrannt wäre, mit dem Rennrad und seinen empfindlichen Reifen auch nur einen Meter auf diesem Weg zu fahren.  ODER??

Nummer 3:  Donnerstag der 25. März im Ruhrgebiet. Das erste Mal Temperaturen über 20°. Das Wochenende naht. Leider ist der Tag bis obenhin voll und außer 90 min. Schlagzeug am Abend auf der Probe ist leider kein Sport mehr drin. Aber das Wochenende naht. Und die Wolken ebenfalls. Ab 08:00 am Freitag wirds  schon düster draussen, ab 10:00 regnets und  als ich um 13:30 Feierabend mache schüttets wie aus Eimern.  Schön, das es noch Dinge gibt, auf die man sich verlassen kann. 😉

Schönes Wochenende

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